Chorraum |
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Die obere Fensterreihe
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Die oberen Fenster in der Apsis sind 1926 eingesetzt worden. Sie stammen aus der Glasmalerei Oidtmann in Linnich bei Aachen. Ihre Darstellungen beziehen sich auf die unbefleckt empfangene Jungfrau und Gottesmutter Maria, die Patronin der Kirche und des Klosters. |
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Fenster links außen Gott offenbart sich dem Mose im brennenden Dornbusch
Fenster links innen Adam und Eva bei ihrer Vertreibung aus dem Paradies
Fenster in der Mitte Heiligste Dreifaltigkeit, die Ströme von Gnaden (dargestellt durch Strahlen) auf die darunter abgebildete Mutter des Herrn niedergehen lässt
Fenster rechts innen Legendäre Begegnung der Eltern Marias, Anna und Joachim, an der „Goldenen Pforte" in der Jerusalemer Stadtmauer
Fenster rechts außen Ester bei König Artaxerxes
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Fenster links außen
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Fenster links außen Bildmotiv: Gott offenbart sich dem Mose im brennenden Dornbusch |
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Fenster links innen
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Fenster links innen Bildmotiv: Adam und Eva bei ihrer Vertreibung aus dem Paradies |
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Fenster in der Mitte
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Fenster mitte Bildmotiv: Heiligste Dreifaltigkeit, die Ströme von Gnaden (dargestellt durch Strahlen) auf die darunter abgebildete Mutter des Herrn niedergehen lässt |
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Fenster rechts innen
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Fenster rechts innen Bildmotiv: Legendäre Begegnung der Eltern Marias, Anna und Joachim, an der „Goldenen Pforte" in der Jerusalemer Stadtmauer |
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Fenster rechts außen
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Fenster rechts außen Bildmotiv: Ester bei König Artaxerxes |
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Die untere Fensterreihe
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1973 sind die alten dunklen Fenster in der Apsis durch hellere ersetzt worden, damit mehr Licht in den Altarraum fällt. Sie sind von dem Maler und Bildhauer Bücker entworfen worden. |
Die untere Fensterreihe |
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Marienstatue
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Damit das Kreuz im Altarraum angemessen zur Geltung kommt, wurde das bisherige Marienbild durch eine verkleinerte Nachbildung der Goldenen Madonna auf dem Mailänder Dom (von den Italienern liebevoll „Madonnina" genannt) ersetzt. Die Statue zeigt Maria als „Himmlische Frau", deren Haupt mit einem Kranz von Sternen umgeben ist. Das Bildnis hat eine besondere Geschichte: 1960 hat ein Mailänder Priester sieben Abbildungen der Goldenen Madonna herstellen lassen, von denen eine für Italien und eine zweite für den Vatikan bestimmt waren. Die übrigen sollten als Zeichen des Friedens in den fünf Erdteilen aufgestellt werden. Da der Priester von dem Kloster in Geistingen wusste, hat er ihm die Statue für Europa übergeben. |
Marienstatue Maria als "Himmlische Frau" |
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Hängekreuz
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Seit 1926 wurde das Kircheninnere von einem Marienbild bestimmt, das den oberen Teil der Stirnwand einnahm. Auf ihm war Maria als Frau dargestellt, die - mit der Sonne bekleidet, den Mond zu Füßen und von Sternen umgeben - der Schlage den Kopf zertritt. Bei der ersten Renovierung der Kirche entschloss man sich, im Altarraum ein großes Kreuz als prägendes Symbol aufzuhängen. Es soll darauf hinweisen, dass der gekreuzigte und verherrlichte Christus der Hohe Priester jeder gottesdienstlichen Feier ist. Durch ihn werden wir vom Vater mit dem Heiligen Geist beschenkt und durch ihn steigt unser Gebet zu Gott empor. Das Kreuz ist von dem Maler und Bildhauer Bücker aus Mooreiche und Bronze gefertigt worden. |
Hängekreuz |
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Altar
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Der ursprüngliche Hauptaltar am Ende des Altarraums war von dem Gedanken bestimmt, dass der Priester allein es ist, der die Messe feiert, und die anderen Gläubigen der Handlung nur beiwohnen. Das II. Vatikanische Konzil hat wieder deutlich gemacht, dass Gottesdienst stets eine Feier der ganzen versammelten Gemeinde ist. Deshalb wurde ein neuer Hauptaltar am Eingang des Altarraums aufgestellt, damit er die Mitte der Versammlung bildet und der Priester dem Volk zugewandt stehen kann. Der Altar trägt die Gestalt eines Tisches, weil an ihm das eucharistische Opfermahl gefeiert wird. |
Altar |
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Ambo
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In der Nähe des Hauptaltars steht ein neu geschaffener Ambo für die Verkündigung des Wortes Gottes. Die räumliche Anordnung der beiden Gegenstände bringt zum Ausdruck, dass die Verkündigung des Wortes Gottes und die Eucharistiefeier zusammengehören. Sie bilden sogar eine Einheit. Hauptaltar und Ambo sind nach Plänen des erwähnten Malers und Bildhauers Bücker in der Schreinerei des Redemptoristenklosters Steterburg in Salzgitter hergestellt worden. |
Ambo |
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Engelskapelle
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Über der Sakristei befindet sich die "Engelskapelle", in der, meist mit Gästegruppen, Messfeiern und meditative Gottesdienste gefeiert werden. |
Engelskapelle |
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